Wild Card 19: Performative Literaturen

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«Herzlich willkommen zu REVOLUTION DEMNÄCHST, einer Werkschau durch versatile Formen des gesprochenen Worts. Es geht hier um Tempo, tracks und Widerstand im Text. Oder anders gesagt, es geht um: KÖNIGINNEN DER FREIHEIT, um verloren gegangene Worte, um zwielichtige Gestalten und Gewalten. Es geht um nichts Geringeres, als potente Zugriffe auf Welt durch die wahnwitzige Kraft des gesprochenen Worts, wie sie allenthalten da, dort und sonstwo passiert. Sei es auf Theaterbühnen, in Galerien, off spaces, etc. Nur wo so? Jetzt also hier, im Strauhof: Hier werden unterschiedlichste Formen des gesprochenen Worts versammelt und in Beziehung zueinander gesetzt. Der weite zeitgenössische, womöglich innovative, vielleicht politisierende Raum performativer Literatur wird angezackt, abgesteckt, erneuert; unter dem Gesichtspunkt formaler wie inhaltlicher Diversität. Mit Mut zum Experiment und Mut zur Haltung; konzertant und dabei aggressiv, selbstkritisch und freudvoll bis ekstatisch arbeiten die Künstler:innen mit allem, was SPRACHE kann.» Katja Brunner Ein Wochenende lang lädt Katja Brunner dazu ein, die Aktualität der performativen Literaturen in Musik, Video und Theater zu entdecken. Neben der Theaterinstallation «Kassandras Baby» (Uraufführung 2021; Inszenierung: Groupe Nous; Text: Martina...

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«Herzlich willkommen zu REVOLUTION DEMNÄCHST, einer Werkschau durch versatile Formen des gesprochenen Worts. Es geht hier um Tempo, tracks und Widerstand im Text. Oder anders gesagt, es geht um: KÖNIGINNEN DER FREIHEIT, um verloren gegangene Worte, um zwielichtige Gestalten und Gewalten. Es geht um nichts Geringeres, als potente Zugriffe auf Welt durch die wahnwitzige Kraft des gesprochenen Worts, wie sie allenthalten da, dort und sonstwo passiert. Sei es auf Theaterbühnen, in Galerien, off spaces, etc. Nur wo so? Jetzt also hier, im Strauhof: Hier werden unterschiedlichste Formen des gesprochenen Worts versammelt und in Beziehung zueinander gesetzt. Der weite zeitgenössische, womöglich innovative, vielleicht politisierende Raum performativer Literatur wird angezackt, abgesteckt, erneuert; unter dem Gesichtspunkt formaler wie inhaltlicher Diversität. Mit Mut zum Experiment und Mut zur Haltung; konzertant und dabei aggressiv, selbstkritisch und freudvoll bis ekstatisch arbeiten die Künstler:innen mit allem, was SPRACHE kann.» Katja Brunner Ein Wochenende lang lädt Katja Brunner dazu ein, die Aktualität der performativen Literaturen in Musik, Video und Theater zu entdecken. Neben der Theaterinstallation «Kassandras Baby» (Uraufführung 2021; Inszenierung: Groupe Nous; Text: Martina Clavadertscher und Katja Brunner) sind fünf aktuelle Video-Zusammen-Arbeiten von Autor:innen, Musiker:innen, Spoken Word-Menschen aus der Schweiz zu sehen. Das Programm umfasst zudem eine Open Stage-Schreibwand, Workshop, Konzerte und eine Oase zur Erholung und zum Austausch.

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