Erleben Sie einen spannenden Vortrag über unser Universum und die Einblicke, die die moderne Technik ermöglicht. Heino Falcke, Professor für Astrophysik und Laienprediger, nimmt Sie mit auf eine persönliche Reise durch unser Universum und stellt auch die Frage, welchen Platz der Mensch darin hat und ob der Glaube überhaupt einen Platz darin hat.
In jahrelanger weltweiter interkultureller Forschungsarbeit ist es ihm 2019 gelungen, ein Bild von etwas zu machen, das man eigentlich nicht sehen kann, weil es kein Licht enthält: ein Schwarzes Loch. Es war das erste “Foto” dieses Phänomens, von dem man schon seit dem 18. Jahrhundert eine Idee hatte. Es zeigt einen gelblichrötlichen Lichtkreis um eine schwarze Fläche, wo die enorm kompakte Materie alles in sich hineinzieht und nichts mehr herauslässt, auch kein Licht. Der Vortrag, den Heino Falcke in Bern halten wird, trägt deshalb auch den Titel “Licht im Dunkeln”. Begriffe, die im Alltag, in der Wissenschaft und in der religiösen Dimension eine Rolle spielen. Der Professor für Astrophysik scheut sich nicht, über die Grenzen der Wissenschaft und seine persönlichen religiösen Überzeugungen zu sprechen. Er ist auch ordinierter Laienprediger. Heino Falke bringt, das ganz Ferne und das ganz Nahe zusammen: Die unfassbare Grösse des
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Erleben Sie einen spannenden Vortrag über unser Universum und die Einblicke, die die moderne Technik ermöglicht. Heino Falcke, Professor für Astrophysik und Laienprediger, nimmt Sie mit auf eine persönliche Reise durch unser Universum und stellt auch die Frage, welchen Platz der Mensch darin hat und ob der Glaube überhaupt einen Platz darin hat.
In jahrelanger weltweiter interkultureller Forschungsarbeit ist es ihm 2019 gelungen, ein Bild von etwas zu machen, das man eigentlich nicht sehen kann, weil es kein Licht enthält: ein Schwarzes Loch. Es war das erste “Foto” dieses Phänomens, von dem man schon seit dem 18. Jahrhundert eine Idee hatte. Es zeigt einen gelblichrötlichen Lichtkreis um eine schwarze Fläche, wo die enorm kompakte Materie alles in sich hineinzieht und nichts mehr herauslässt, auch kein Licht. Der Vortrag, den Heino Falcke in Bern halten wird, trägt deshalb auch den Titel “Licht im Dunkeln”. Begriffe, die im Alltag, in der Wissenschaft und in der religiösen Dimension eine Rolle spielen. Der Professor für Astrophysik scheut sich nicht, über die Grenzen der Wissenschaft und seine persönlichen religiösen Überzeugungen zu sprechen. Er ist auch ordinierter Laienprediger. Heino Falke bringt, das ganz Ferne und das ganz Nahe zusammen: Die unfassbare Grösse des Universums und die Vorstellung eines Gottes, der dem Menschen nahe sein will. Darum geht es der Schweizerischen Bibelgesellschaft mit der Vortragsreihe “Mehr als Sternenstaub?” : Die Naturwissenschaft, Religion, und Kultur miteinander ins Gespräch kommen zu lassen und damit unterschiedliche Zugänge zur Bibel aufzeigen.
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