Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs schrieb Benjamin Britten seine Serenade für Tenor, Horn und Streicher auf sechs Texte englischer Dichter verschiedener Jahrhunderte. Entstanden ist eine berührende Nachtmusik, die durch die zarte, sanfte und reine Tenorstimme des Briten Allan Clayton zu einem besonderen Erlebnis wird. Mit seiner Siebten gelang Bruckner der Durchbruch beim Publikum. Sie war der Wendepunkt zum Guten in seinem Leben. Benjamin Britten Serenade für Tenor, Horn und Streicher, op. 31 (1943) Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 (1883)