Deliquium ist eine audiovisuelle-performative Exploration der individuellen und kollektiven Ohnmacht in 24 Kapiteln. Die Rauminstallation, bestehend aus Videoprojektionen, elektronischen Klängen und Textfragmenten, lädt zu einer Reise durch verschiedene Schauplätze in Europa ein. Strukturelle und musikalische Elemente der Installation wurden aus Schuberts Winterreise adaptiert und weiterentwickelt.