juin

23

dimanche

Camerata Bern – Romantic Classicists / Classical Romantics

Camerata Bern – Romantic Classicists / Classical Romantics Casino Bern, Casinoplatz 1, 3011 Bern Billets
-
Casino Bern, Bern (CH)

CAMERATA BERN
Steven Isserlis, Leitung und Cello

Programm
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Praeludium und Fuge, H 40/op. 137, Fassung für Streichorchester

Luigi Boccherini (1743–1805)
Cellokonzert in A-Dur Nr 2, G. 475

Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)
Cellokonzert in A-Dur Wq 172

Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Sarabande op. 93 Nr. 1 für Streichorchester

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Streichquintett Nr. 2 in B-Dur, Fassung für Streichorchester

— Programm mit Pause —
Dauer: ca. 100 Minuten

Über das Programm
Präludium und Fuge, das lässt einen an Johann Sebastian Bach denken. Aber an Ludwig van Beethoven? Genau dieser schrieb in reifem Alter an einem Präludium für Streichquintett. Die Fuge dazu blieb ein Fragment, das Beethoven später durch eine neue Fuge ersetzte. Und schon haben wir ein Präludium mit Fuge, Baujahr 1817.

Auch Camille Saint-Saëns blickt in die Vergangenheit, wenn er 1892 verschiedene Tänze im alten Stil schreibt, wie die verträumt dahinfliessende Sarabande. Sie waren als Ergänzung gedacht zu Saint-Saëns’ Neuausgabe von Marc-Antoine Charpentiers Comédie ballet nach Molière Le malade imaginaire.

...

afficher plus

CAMERATA BERN
Steven Isserlis, Leitung und Cello

Programm
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Praeludium und Fuge, H 40/op. 137, Fassung für Streichorchester

Luigi Boccherini (1743–1805)
Cellokonzert in A-Dur Nr 2, G. 475

Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)
Cellokonzert in A-Dur Wq 172

Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Sarabande op. 93 Nr. 1 für Streichorchester

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Streichquintett Nr. 2 in B-Dur, Fassung für Streichorchester

— Programm mit Pause —
Dauer: ca. 100 Minuten

Über das Programm
Präludium und Fuge, das lässt einen an Johann Sebastian Bach denken. Aber an Ludwig van Beethoven? Genau dieser schrieb in reifem Alter an einem Präludium für Streichquintett. Die Fuge dazu blieb ein Fragment, das Beethoven später durch eine neue Fuge ersetzte. Und schon haben wir ein Präludium mit Fuge, Baujahr 1817.

Auch Camille Saint-Saëns blickt in die Vergangenheit, wenn er 1892 verschiedene Tänze im alten Stil schreibt, wie die verträumt dahinfliessende Sarabande. Sie waren als Ergänzung gedacht zu Saint-Saëns’ Neuausgabe von Marc-Antoine Charpentiers Comédie ballet nach Molière Le malade imaginaire. Ergänzung oder nicht? Yves Gérards Werkverzeichnis von Boccherinis Cellokonzerten listet deren elf auf. Voilà mit dem Cellokonzert A-Dur G 475 ein zwölftes! Für den bekennenden Fan und neuen Artistic Partner der CAMERATA BERN Steven Isserlis eindeutig bester Boccherini: «vornehm und liebenswürdig», wie er meint.

Und noch ein zweites Cellokonzert segelt durch dieses Programm. Bach-Sohn Carl Philipp Emanuel ist das in Reinkultur: drängend das Orchester, edel die Solostimme, die sich durch den jugendlichen Übermut des Tutti keine Sekunde aus der Bahn werfen lässt.
Beides zusammen, Jugendlichkeit und Noblesse dann bei Mendelssohn. In seinem 2. Streichquintett in B-Dur fassen traditionell klassische Formen dessen überschäumende Fantasie ein. Zum Besten für beide Seiten.

https://www.cameratabern.ch/konzerte/romantic-classicists-classical-romantics

afficher moins

Prévente

Online Ticketvorverkauf

A la prévente

Total: XX.XX CHF

Infos

Lieu:

Casino Bern, Casinoplatz 1, Bern, CH

Liens vers l'événement