Forgetting Vietnam, Trinh T. Minh-ha, US 2015, HD, 135:00 min
https://videoex.ch/videoex/festival-2024/programm-2024/artist-focus-trinh-t-minh-ha/3/
40 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs spürt Trinh in ihrem Essayfilm Forgetting Vietnam den Traumata und Zerstörungen nach, die das Land und seine Menschen bis heute prägen. Mit Bild- und Tonaufnahmen von 1995 und 2012 führt der Film nicht nur zwei unterschiedliche historische Situationen zusammen, sondern auch unterschiedliche Kameratechniken und Ästhetiken: Pixelige Videobilder treffen auf hochaufgelöste Digitalaufnahmen. Immer wieder zeigen sie uns das Meer, die unzähligen Flüsse Vietnams und die Berge – die zentralen Elemente in den Schöpfungsmythen und Legenden des Landes, die der Film auf poetische Art und Weise mit der vietnamesischen Geschichte und den geopolitischen Realitäten des Landes im 21. Jahrhunderts verwebt.
40 years after the end of the Vietnam War, Trinh's essay film Forgetting Vietnam traces the trauma and destruction that haunt the country and its people until today. With image and sound recordings from 1995 and 2012, the film not only brings together two different historical situations, but also different camera techniques and aesthetics: pixelated video images meet high-resolution digital recordings.
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Forgetting Vietnam, Trinh T. Minh-ha, US 2015, HD, 135:00 min
https://videoex.ch/videoex/festival-2024/programm-2024/artist-focus-trinh-t-minh-ha/3/
40 Jahre nach dem Ende des Vietnamkriegs spürt Trinh in ihrem Essayfilm Forgetting Vietnam den Traumata und Zerstörungen nach, die das Land und seine Menschen bis heute prägen. Mit Bild- und Tonaufnahmen von 1995 und 2012 führt der Film nicht nur zwei unterschiedliche historische Situationen zusammen, sondern auch unterschiedliche Kameratechniken und Ästhetiken: Pixelige Videobilder treffen auf hochaufgelöste Digitalaufnahmen. Immer wieder zeigen sie uns das Meer, die unzähligen Flüsse Vietnams und die Berge – die zentralen Elemente in den Schöpfungsmythen und Legenden des Landes, die der Film auf poetische Art und Weise mit der vietnamesischen Geschichte und den geopolitischen Realitäten des Landes im 21. Jahrhunderts verwebt.
40 years after the end of the Vietnam War, Trinh's essay film Forgetting Vietnam traces the trauma and destruction that haunt the country and its people until today. With image and sound recordings from 1995 and 2012, the film not only brings together two different historical situations, but also different camera techniques and aesthetics: pixelated video images meet high-resolution digital recordings. Again and again, they show us the sea, Vietnam's countless rivers and the mountains – the central elements in the country's creation myths and legends, which the film poetically interweaves with Vietnamese history and the geopolitical realities of the country in the 21st century.
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